3000 m frauen weltrekord

Auf der erstmals an Olympischen Spielen ausgetragenen m-Steeple-Strecke hat in Peking die Russin Gulnara Galkina-Samitowa in der Weltrekordzeit von ,81 gesiegt. Der Äthiopier Kenenisa Bekele holte wie schon vor vier Jahren in Athen die Goldmedaille über 10' Meter. Sie verbesserte ihre eigene Rekordzeit aus dem Jahr um fast 3 Sekunden. Eunice Jepkorir sicherte sich den zweiten Platz mit einem deutlichen Rückstand in , Die neue Olympiasiegerin hatte mit ,21 auch die Jahres-Weltbestzeit gehalten. Bekele hatte seinen Angriff im 10'Rennen erst zu Beginn der Schlussrunde lanciert und siegte in ,17 Minuten überlegen. Der Weltrekordmann gewann vor seinem Teamkollegen Sileshi Sihine. Dieser musste Bekele, der die Schlussrunde in 53 Sekunden durchmass, Meter vor dem Ziel ziehen lassen. Haile Gebrselassie, und Sieger in Atlanta und Sydney und inzwischen Weltrekordhalter im Marathon, kam nicht über den sechsten Rang hinaus. Er verzichtet aus Gesundheitsgründen auf den Marathon. Bronze ging an den Kenianer Micah Kogo. Im Hammerwerfen der Männer schlugen die «ewigen Zweiten» zurück: Überraschend besiegt wurde der Dominator der letzten vier Jahre.

3000 m Frauen Weltrekord: Die schnellste Läuferin aller Zeiten

Januar Eisstadion Davos H III, Bo, En 35 Tage 13 Niederlande Stien Kaiser 4. März Eisstadion Inzell H II, Bh, Ek Tage 14 Niederlande Stien Kaiser 4. Februar Eisstadion Davos H III, Bo, En Tage 15 Niederlande Ans Schut 4. Februar Anneau de vitesse H I, Bf, Ek 7 Tage 16 Niederlande Ans Schut 4. Februar Eisstadion Davos H III, Bo, En 14 Tage 17 Niederlande Ans Schut 4. Februar Eisstadion Inzell H II, Bh, Ek 1 Jahr und Tage 18 Niederlande Stien Kaiser 4. Januar Eisstadion Davos H III, Bo, En 3 Jahre und Tage 19 Sowjetunion Tamara Kusnezowa 4. Januar Medeo H III, Bo, Ek 1 Jahr und 61 Tage 20 Vereinigte Staaten Nancy Swider 4. März Eisstadion Inzell H II, Bh, Ek 3 Tage 21 Sowjetunion Galina Stepanskaja 4. März Medeo H III, Bo, Ek 7 Tage 22 Sowjetunion Galina Stepanskaja 4. März Medeo H III, Bo, Ek 5 Jahre und 5 Tage 23 Deutschland Demokratische Republik Gabi Schönbrunn 4. März Medeo H III, Bo, Ek 2 Jahre und Tage 24 Deutschland Demokratische Republik Andrea Schöne-Mitscherlich 4. März Medeo H III, Bo, Ek 1 Jahr und Tage 25 Deutschland Demokratische Republik Karin Kania-Enke 4.

Die Geschichte des 3000 m Frauen Weltrekords

Deutscher Rekord durch Geburtstagskind Konstanze Klosterhalfen, Traumlauf von Tatjana Pinto sowie Weltklassezeiten von Cindy Roleder und Pamela Dutkiewicz: Angeführt von den starken Frauen haben die deutschen Leichtathleten bei ihren Meisterschaften in Dortmund Hoffnungen auf eine erfolgreiche Hallen-WM in Birmingham 1. März gemacht. Beide holten jeweils mit Saisonbestleistungen ihre Titel. Auch dem ehemaligen Stabhochsprung-Weltmeister Raphael Holzdeppe gelang wie im Vorjahr der Sieg. Für den Höhepunkt sorgte am Sonntag Shootingstar Klosterhalfen. An ihrem Geburtstag pulverisierte die Leverkusenerin den 30 Jahre alten deutschen Hallenrekord über m. Klosterhalfen kam nach einem Start-Ziel-Sieg in ,01 Minuten ins Ziel und unterbot die bisherige Bestmarke von Kathrin Ullrich ,79 um mehr als fünf Sekunden. Im vergangenen August hatte Klosterhalfen den deutschen m-Rekord im Freien auf ,89 Minuten verbessert. Das Glanzlicht am Samstag setzte Pinto im letzten Rennen des Tages. In 7,06 Sekunden sprintete die Paderbornerin nach 60 m ins Ziel: die schnellste Zeit einer Deutschen seit Katrin Krabbe Insgesamt waren nur die DDR-Athletinnen Marita Koch und Silke Möller beide 7,04 je schneller.

Analyse des 3000 m Frauen Weltrekords: Techniken und Taktiken

Erster Lauf unter Minuten: Es dauerte bis , ehe mit dem Kenianer Kipchoge Keino erstmals ein Läufer unter Minuten blieb ,6. Sieben Jahre darauf schraubte Emil Puttemans aus Belgien die Zeit auf ,6 Minuten hinunter. Jetzt aktuelle Sportbekleidung bestellen - hier geht's zum Shop ANZEIGE. Erster Lauf unter Minuten: Said Aouita Marokko blieb in Köln zum ersten Mal unter Minuten. Drei Jahre später unterbot Moses Kiptanui aus Kenia den Rekord in ,96 Minuten. Nachdem der Algerier Noureddine Morceli die Zeit noch einmal verbesserte, stellte Daniel Komen den heutigen Weltrekord auf. Ein Jahr später durchbrach Ljudmila Bragina UdSSR in ,0 Minuten als erste Frau die Neun-Minuten-Marke. Bei ihrem aktuell noch immer gültigen Weltrekord kratzte die Chinesin Wang Junxia dann an der Acht-Minuten-Grenze. Den Deutschen Rekord bei den Frauen stellte Konstanze Klosterhalfen am Juni beim Prefontaine Classic in Stanford als Zweitplatzierte hinter der Niederländerin Sifan Hassan in ,07 Minuten auf. Bei den Männern hält Dieter Baumann die deutsche Bestzeit.