Ab wann gab es halterlose strümpfe


Mystique 20 Halterloser Strumpf cashmere schwarz. Satin Look 20 Halterloser Strumpf elfenbein. Satin Look 20 Halterloser Strumpf schwarz. Mystique 20 Halterloser Strumpf cashmere elfenbein. Halterlose Strümpfe umhüllen das Bein mit hauchfeinen Nylonfasern. Sie bedecken die Haut zwar bis über das Knie, zeigen durch ihre zarte Transparenz aber dennoch Bein. Das macht sie auch zum Accessoire für verführerische Dessous wie Strapse. Bei uns finden Sie hochwertige Stay-Ups von Kunert in zahlreichen femininen Designs. Nylonstrümpfe üben auf viele Menschen eine starke Anziehungskraft aus. Am Mai brachte gab die Firma DuPont 5 Millionen Nylonstrümpfe zum Verkauf in ausgewählten Geschäften frei. Der Andrang war riesig, viele Frauen gingen leer aus. Der Tag ging als "N-Day" in die Geschichte ein. Die Nachfrage stieg rasant, kaum ein weiblicher Filmstar zeigte sich noch ohne die verführerischen Strümpfe. Bis heute hat der Nylonstrumpf nicht an Faszination verloren. Frauen wie Männer schätzen seine Anziehungskraft. Das dehnbare Material schmiegt sich hauteng ans Bein und fühlt sich seidig zart an. ab wann gab es halterlose strümpfe

Ab wann gab es halterlose Strümpfe?

Lange Strümpfe wurden in der Männermode daher unnötig. Ein kurzes Revival feierten sie im frühen Jahrhundert in der Herrenfreizeitmode und wurden teils über Knickerbockerhosen getragen. Heutzutage sieht man sie an den Herren der Schöpfung allenfalls zur bayerischen Tracht in Kombination mit Lederhosen. Knielange Hosen in Kombination mit langen Strümpfen gelten ansonsten aber als Geschmacksverirrung. Was zuvor vor allem ein Herren-Accessoire war, mutierte nun zum unverzichtbaren Kleidungsstück für Damen. Während die Strumpfära bei den Männern im Jahrhundert ihr Ende fand, gewannen Strümpfe Ende des Jahrhunderts nun bei den Damen zunehmend an Beliebtheit und Bedeutung. Jahrhundert wurden die Kleider kürzer — nur minimal, versteht sich. Was aus heutiger Sicht noch immer lang wirken mag, war damals eine echte Revolution. So wurden passende Strümpfe für die modebewussten Damen immer wichtiger. Wer es sich leisten konnte, bedeckte die Beine nun mit edlen Seidenstrümpfen. Vermutlich macht genau das den Reiz von Strümpfen und Strumpfhosen bis heute aus.

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Technologische Entwicklung bei halterlosen Strümpfen In den Kleiderschrank einer jeden Rockabella gehören, ohne Zweifel, schöne Nylonstrümpfe. Entweder mit oder ohne Naht.

Die Geschichte der halterlosen Strümpfe

Die Strumpfhose ist ein einteiliges Beinbekleidungsstück [1] , das den Körper hauteng von der Taille abwärts komplett bedeckt. Die Geschichte der Strumpfhose reicht — in Form gemeinsamer Vorläufer mit der Hose — bis zur späten Jungsteinzeit zurück. Strumpfhosenähnliche Hosen wurden bereits von Reitervölkern wie den Skythen , Sarmaten und Dakern zum Reiten getragen, aber auch von Chinesen und Mongolen. Das bislang älteste Exemplar einer Reiterhose wurde als Teil einer Grabausstattung im Yanghai-Gräberfeld in der Nähe von Turfan gefunden und auf das Ende des 2. Jahrtausends v. Jahrhundert gefunden. Im Mittelalter und der Frühen Neuzeit trugen Männer Beinlinge , also Strümpfe, die am Gürtel befestigt wurden. Weil im Laufe des Jahrhunderts die Röcke der Männer, genannt Schecken , immer kürzer getragen wurden, verlängerten sich die Strümpfe bis über die Oberschenkel und wurden an das Wams genestelt. Im späten Jahrhundert wurden die Beinlinge durch einen dazwischengenähten Latz und Zwickel zu einer strumpfhosenähnlichen Hose kombiniert, zunächst allerdings nur in den reicheren Schichten.

Technologische Entwicklung bei halterlosen Strümpfen

Mannequins und Filmstars der 50er Jahre trugen Nylons mit einer Strumpfstärke von damals noch 70 bis 40 den. Nun waren die Strümpfe sehr dünn und umschmeichelten die Beine mit einem leichten Schimmer. Im Jahre wurden sogar 10 den erreicht- hier waren die Strümpfe hauchzart und nahezu unsichtbar. Die den-Zahl gibt an, wie schwer ein Faden von m Länge ist. Der 15 den Strumpf wird also folglich aus einem Garn hergestellt, welches ein Gewicht von 15 g bei einer Länge von m aufweist. Je dicker die Fadenstärke und je weiter die Maschendichte ist, desto haltbarer sind die Strümpfe. Je dünner der Faden und je enger die Maschen sind, desto transparenter sind die Strümpfe. Nylons mit einer Fadenstärke von über 40 den werden als blickdicht gehandelt. Ab kam der Nylonstrumpf mit Naht auf den Markt. Ganze zehn Jahre wurde er zum absoluten Kassenschlager. Aus der Not wurde hier eine Tugend gemacht. Nylons reichten bis zum Oberschenkel hinauf und wurden am Saum durch längsverstellbare Strapsen vom Hüftgürtel oder Korsett gehalten.