Ab wann wechseljahre frau
Es ist eine Phase des Umbruchs. Ein neuer Lebensabschnitt beginnt, der an kaum einer Frau spurlos vorübergeht: Die Rede ist von den Wechseljahren, die für jede eine ganz individuelle Erfahrung darstellen. Für viele Frauen sind die Wechseljahre ein gefürchteter Wendepunkt. Niemand kann vorhersehen, welche Beschwerden in dieser Phase auf eine Frau zukommen und wie sehr diese die Lebensqualität beeinträchtigen werden. Doch die gute Nachricht lautet: In vielen Fällen sind die Sorgen unberechtigt. Rund ein Drittel der Frauen durchschreiten die Wechseljahre ohne Beschwerden. Bei einem weiteren Drittel sind die Symptome der Wechseljahre so leicht, dass die Frauen keine Behandlung für nötig halten. Ein Drittel jedoch erlebt diese Zeit als eine Phase, in der die Lebensqualität deutlich leidet, was eine Behandlung sinnvoll macht. Die Veränderungen passieren allerdings nicht schlagartig. Wir zeigen auf, welche Symptome erste Anzeichen für den Eintritt in die Wechseljahre sein können, welche Phasen Sie als Frau dabei durchschreiten, wie sich im Laufe der Zeit die Beschwerden verändern können und wie Sie diese mit einfachen Hilfsmitteln in den Griff bekommen.
Ab wann beginnen die Wechseljahre einer Frau?
In dieser Phase leiden Frauen vermehrt unter Beschwerden vor der Menstruation wie Brustschmerzen oder Stimmungsschwankungen. Die Wechseljahre kündigen sich an. Die zweite Phase, die Perimenopause, beginnt im Alter von etwa 45—50 Jahren. Hier wird meist noch einmal zwischen der frühen und späten Perimenopause unterschieden. Nun beginnt neben der Bildung von Progesteron auch die Östrogenproduktion nachzulassen. Schlafstörungen und Gereiztheit treten häufiger auf. In der darauffolgenden späten Perimenopause lässt die Hormonproduktion weiter nach und schwankt stark, bis die Produktion fast vollständig eingestellt wird. Die typischen Wechseljahresbeschwerden werden häufiger, je stärker der Östrogenabfall verläuft. Auch Hitzewallungen treten nun bei rund drei Viertel der Frauen auf. Die Dauer der Perimenopause erstreckt sich von rund 4 Jahre vor bis 1 Jahr nach der Menopause. Die Menopause tritt im Alter zwischen 45 und 55 Jahren ein, durchschnittlich mit 51 Jahren und ist der Zeitpunkt der letzten vom Eierstock gesteuerten Regelblutung.
| Symptome der Wechseljahre bei Frauen ab wann | Es ist eine Phase des Umbruchs. Ein neuer Lebensabschnitt beginnt, der an kaum einer Frau spurlos vorübergeht: Die Rede ist von den Wechseljahren, die für jede eine ganz individuelle Erfahrung darstellen. |
| Ab wann sollten Frauen auf Wechseljahreszeichen achten? | Damit endet die Lebensphase, in der Frauen schwanger werden können. Bei starken Beschwerden ist es ratsam, medizinisch klären zu lassen, ob die Ursache dafür tatsächlich in der hormonellen Umstellung liegt oder ob es andere Gründe dafür gibt. |
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Symptome der Wechseljahre bei Frauen ab wann
Stand: Von: Anne Tessin , Natalie Hull-Deichsel. Kommentare Drucken Teilen. Die Wechseljahre sind ein natürlicher Prozess, den Frauen oft mit Angst erwarten. Das Wissen über frühe Symptome kann helfen, sich besser auf diese Phase einzustellen. Mädchen oder junge Frauen erleben oft die Begleiterscheinungen der Wechseljahre, die sogenannten klimakterischen Beschwerden, durch ihre Mutter, die offen über die teilweise sehr unangenehmen Symptome wie Hitzewallungen und Schlafstörungen spricht. Die Wechseljahre beginnen in der Regel bereits im Alter von 40 bis 45 Jahren, in einigen Fällen sogar früher. Dennoch können einige Frauen mit oder über 40 noch schwanger werden. Einigen kann es helfen, sich besser auf die Wechseljahre vorzubereiten, wenn sie verstehen, was in ihrem Körper passiert und welche Symptome sich bereits früh bemerkbar machen. Die Wechseljahre bei Frauen Klimakterium setzen bereits mehr als zehn Jahre vor der letzten Menstruation ein und enden erst einige Zeit danach.
Ab wann sollten Frauen auf Wechseljahreszeichen achten?
Wirksam gegen Wechseljahresbeschwerden sind auch bestimmte pflanzliche Wirkstoffe. Manche Frauen erleben die Wechseljahre generell als Umbruchzeit. Zu den körperlichen Veränderungen in den Wechseljahren treten manchmal auch seelische Herausforderungen durch das soziale Umfeld, beispielsweise wenn die Kinder ausziehen. Einige Frauen bewerten die Veränderungen als Vorteil und nehmen sich bewusst Zeit, um Pläne für die kommende Lebensphase zu schmieden. Wenn viele Fragen und Herausforderungen, zum Beispiel bei einer Pflegebedürftigkeit der Eltern oder Schwiegereltern, zusammenkommen, sind aber auch Müdigkeit, Konzentrationsmangel und Gedächtnisschwäche keine seltenen Reaktionen. Diese können durch Schlafmangel in Folge von Hitzewallungen noch verstärkt werden. Körperliche Aktivität oder bestimmte Entspannungstechniken können das Wohlbefinden in den Wechseljahren fördern. Ebenfalls kann es hilfreich sein, offen über das eigene Befinden zu sprechen. Auch Sexualität kann zum Wohlbefinden beitragen. Erst wenn die Regelblutung mindestens ein Jahr lang ausgeblieben ist, kann eine Frau sicher davon ausgehen, nicht mehr schwanger zu werden.